Ich wünsche Dir fürs neue Jahr
das Glück in kleinen Dosen.
Das alte lässt sich ohnehin
nicht über Nacht verstoßen.
Was Du in ihm begonnen hast,
mit Mut und rechter Mühe,
vollende es, so gut Du kannst,
auf dass Erfolg Dir blühe!
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Erwarte nicht, dass man Dir schenkt
im neuen Jahr Rosinen.
Der Mensch, er denkt, und Gott,
er lenkt,
und es geziemt zu dienen.
Ob gute Zeit, ob schlechte Zeit,
sie ist von Gott gegeben.
So nimm sie an und sei bereit
und mach daraus Dein Leben!
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Das Jahr 2013 ging zu Ende und wir stehen wieder vor einer Jahresbilanz. Wir können mit reinem Gewissen sagen, dass wir im vorigen Jahr eine gute Arbeit geleistet haben. Bevor wir uns aber ernsthaft mit neuen Plänen für das Jahr 2014 beschäftigen, möchten wir doch noch einen Blick zurück werfen.
Weiterlesen: Zum neuen JahrDie Deutsch - tschechische Kulturwoche gehört schon traditionell zum Kulturleben in Mährisch Trübau und findet jährlich im September statt. Das bunte Programm lockt jedes Jahr mehr als 500 Besucher aus Inn- und Ausland nach Mährisch Trübau. Auch in diesem Jahr haben wir für Sie eine ganze Reihe von verschidenen Veranstaltungen im Zeitraum von 13. bis 17. September vorbereitet und hoffen, Sie bei uns in Mährisch Trübau begrüßen zu können. Schauen Sie sich doch unser Programm an und im September auf Wiedersehen in Mährisch Trübau.
ElementauswahlIn diesem Jahr hat sich der Winter lange gezogen und wir alle warteten schon mit großer Sehnsucht auf den Frühling. Schon das Märzprogramm weckte alle Mitglieder aus dem Winterschlaf und lud die Regionalgruppe Schönhengstgau und das BGZ zur Jahresversammlung ein. Nach allen wichtigen Informationen wurden auch Aktivitäten für das neue Jahr geplant. Damit wir mehr Impulse bekommen, eröffneten wir den Tag auch eine schöne Ausstellung: “Zeichnungen, Bilder und Porträts“ der jungen Malerin Věra Nápravníková. Die Bildermotive - Natur, Blumen, sympathische Porträts brachten positives Denken ins Begegnungszentrum das noch mit Gitarrenklang und schönen Lieder umrahmt wurde.
Mit dem Hexenbrennen in der Walpurgisnacht des 30. April sollen die Hexen vertrieben werden, die zwar für die Menschen ungefährlich waren, aber über das Vieh Unheil brachten. Zu diesem Zweck streute der Knecht vor jede Tür des Hofes Sand und legte außerdem Rasenstückte darüber. Die Mägde umsäumten den Düngerhaufen mit Dornhecken, an die sie rote Bändlein banden. In den Dornhecken sollten die Hexen, die in dieser Zeit große Macht besaßen, hängen bleiben, den Sand und die Grashälmchen aber mussten sie zählen, bevor sie ins Haus eindringen konnten, und derweilen war die lange Nacht vorbei. Inzwischen hatte die Bäuerin alle Ställe mit Vermut und schwarzem Kümmel ausgeräuchert. Sie ging auch dreimal um den Hof und hatte ihn von außen mit Weihwasser besprengt. Am Walpurgisabend versammelte sich die Dorfbevölkerung am Feuer, Kinder und Jugendliche zündeten den Hexenhaufen an. Mit brennenden Besen schlagten sie Kreise, um die Hexen zu verscheuchen.
Die Ostereier werden geschält und der Länge nach halbiert.
Dann wird vorsichtig das Eigelb entfernt und zusammen mit fein gehacktem gekochtem Schinken oder Fleischwurst und Mayonnaise mit dem Handrührgerät verrührt.
Die Masse kann mit Salz und eventuell anderen Gewürzen abgeschmeckt werden.
Anschließend werden die verbliebenen Eiweißhälften gefüllt.
Zur Garnitur empfiehlt sich für die besonderen Anlässe schwarzer Kaviar zusammen mit Sekt serviert.
Wir wünschen allen Mitgliedern ein recht frohes Osterfest !