Hallo Freunde klein

x



Aktuelle Seite: Startseite

November Gedenken

November Gedenken1Wenn sich die Wälder ganz bunt färben, wenn der Herbstwind das letzte Laub von den Bäumen schüttelt kommt der November mit Allerheiligen und Allerseelen der als Totenmonat wahrgenommen ist. Nebelschwaden, Nässe und Düsterkeit nehmen Einfluss auf das Wohl der Menschen. Die Gedenktage erinnern an das Leben wie an den Tod und geben Anlass zur Besinnung.

In diesem Jahr feierten wir im Oktober das 20. Jährige bestehen der Landesversammlung der Deutschen in Böhmen, Mähren und Schlesien. Auch hier wurde über die Grabpflege gesprochen. Es wurde konstatiert, dass viele deutsche Gräber verfallen und ungepflegt sind. Das stimmt, aber man muss auch überlegen warum.

Weiterlesen: November Gedenken

Trübauer Stammtisch auf Reisen

Stammtisch1Unser Schönhegster Land hat viele berühmte Persönlichkeiten, die aber leider nicht alle der Bevölkerung bekannt sind. Auch Eduard Kasparides, Maler aus Markt Krönau / Křenov gehört zu diesen Persönlichkeiten.

Eduard Kasparides wurde am 18. März 1858 in Markt Krönau geboren. Seine Vorfahren betrieben seit dem Jahre 1702 eine Färberei in Politschka. Die Liebe zur Malerei hatte Eduard von seinem Onkel geerbt. Als Eduard acht Jahre alt war, starb seine Mutter. Mit zwölf Jahren musste er schon einen Beruf wählen. Da er sich für die höhere Bildung entschied, wurde er nach Politschka geschickt, um sich für das Trübauer Gymnasium vorzubereiten. Aus Trübau ging er aber zurück nach Politschka, wo er das Realgymnasium besuchte. Leider widmete er dem Malen zu viel Zeit, so dass er die anderen Fächer vernachlässigte.

Weiterlesen: Trübauer Stammtisch auf Reisen

Deutsch-tschechische Kulturtage 2012

18.  Deutsch – tschechische Kulturwoche im  September 2012Jugendprogramm im Rahmen der Deutsch-tschechischen Kulturwoche
Verband der Deutschen Regionalgruppe Schönhengstgau
Und das 20.Jährige Jubiläum des BGZ Walther Hensel in Mährisch Trübau


Die Deutsch – tschechische Kulturwoche ist schon traditionell der Höhepunkt unserer Arbeit. Das bunte Treiben lockt jährlich zahlreiche Besucher aus dem Inn und Ausland in die Stadt. Auch in diesem Jahr konnten wir in der Woche mehr als 500 Besucher begrüßen. Es kamen unsere Freunde vom Schönhengster Heimatkreis, Vertreter der Partnerstadt Staufenberg, es kamen weiter Besucher und Auftretende aus Deutschland, Österreich, Tschechien und was uns sehr freute - es kam eine menge junge Menschen.

Weiterlesen: Deutsch-tschechische Kulturtage 2012

Gemeinsam Brücken zu bauen – Europa zu Gast bei Freunden in Staufenberg

Gemeinsam Bruecken zu bauen 1„Freundschaft ist nicht nur ein Wort

Für Freundschaft gibt es keine Grenzen

Als Zeichen der Freundschaft sind wir hier zusammen

Als Zeichen der Freundschaft in dieser Welt

 

Tschechen, Deutsche und Ungarn

Kommen nach Staufenberg

Wir spielen, singen, lachen und tanzen

Damit bauen wir Europa auf“

Diese Strofen auf die Melodie zu dem Lied „Liebe ist nicht nur ein Wort“ haben die Jugendliche aus drei Europäischen Ländern gedichtet und zwar bei der Gelegenheit des Internationalen Jugendaustauschs in Staufenberg. Da trafen sich wieder Kinder aus drei Partnerstädten – Staufenberg (Deutschland), Mährisch Trübau (Tschechien) und Tarjan (Ungarn). Alle sangen es auf der Messe, die thematisch auch auf die Freundschaft orientiert war. Und genau dieses Thema begleitete uns durch den ganzen Aufenthalt.

Weiterlesen: Gemeinsam Brücken zu bauen – Europa zu Gast bei Freunden in Staufenberg

Treffen der Kulturassistenten in Stuttgart

Gruppenbild Kulturassistenten 2012Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) fördert im Auftrag des Auswärtigen Amtes die deutsche Minderheit in Ländern Mittel- und Südosteuropas sowie dem Baltikum.

Das ifa unterstützt zudem die internationale kulturelle Zusammenarbeit und organisiert zum Beispiel regelmäßig Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in den ifa-Galerien Stuttgart und Berlin.

In diesem Jahr erneuerte das ifa sein Stipendienprogramm für Kulturassistenten. Dieses Stipendium bekamen  sechs Personen: aus Lettland, Polen, Tschechien, Serbien und Rumänien. Man kann sagen, dass das ifa ganz Europa verbindet.

Von 25. bis 26. Juli haben sich diese Stipendiaten in Stuttgart getroffen, und haben zusammen  viele neue Informationen erhalten. Jeder Stipendiat plant und organisiert ein bestimmtes Projekt. Diese Projekte unterstützen die deutsche Minderheit in ihrer Kultur- und Jugendarbeit. Am ersten Tag präsentierte jeder Stipendiat sein Projekt, es gab viele Informationen über Projektbeantragung und -abrechnung und jeder hatte ein Einzelgespräch, um über sein Projekt und sein Stipendium zu sprechen. Am Abend entdeckten wir Stuttgart. Am zweiten Tag gab es eine Schulung zu den Themen Projektmanagement und Moderation. So haben wir gelernt, wie ein gutes  Projekt ablaufen kann.

Das ganze Seminar war sehr interessant. Wir haben viele neue Informationen erhalten. Für alle Stipendiaten möchte ich mich bei  Frau Claudia Schubert bedanken, sie hat ein sehr gutes Seminar vorbereitet. 

Seite 12 von 12